Der Textprozessor ist ein Programm zum Bearbeiten und Vorschau von Dokumenten. Der berühmteste Vertreter dieser Software ist MS Word, aber das übliche Notebook kann nicht vollständig aufgerufen werden. Als nächstes sprechen wir über Unterschiede in den Konzepten und geben ein paar Beispiele.
Textprozessoren.
Lassen Sie sich zunächst herausfinden, dass das Programm als Textprozessor definiert. Wie wir oben gesprochen haben, ist eine solche Software nicht nur, um den Text zu bearbeiten, sondern auch zu zeigen, wie das erstellte Dokument nach dem Drucken achtet. Darüber hinaus können Sie Bilder und andere Grafikelemente hinzufügen, Layouts erstellen, indem Sie Blöcke auf der Seite mit den integrierten Tools auf der Seite setzen. Tatsächlich handelt es sich um ein "fortschrittliches" Notebook mit einem großen Funktionen.
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Trotzdem ist der Hauptunterschied zwischen Textprozessoren von Editoren die Möglichkeit, das endgültige Erscheinungsbild des Dokuments visuell zu bestimmen. Diese Eigenschaft heißt WYSIWYG (Abkürzung, buchstäblich "Was ich sehe, ich bekomme"). Sie können beispielsweise Programme zum Erstellen von Websites bringen, wenn wir den Code in einem Fenster schreiben, und in der anderen Seite sehen Sie sofort das Endergebnis, wir können Elemente manuell ziehen und sie direkt im Arbeitsbereich - Web Builder, Adobe Muse, bearbeiten. Textprozessoren bedeutet nicht, einen versteckten Code zu schreiben, wir arbeiten nur mit Daten auf der Seite und genau (fast) wissen, wie alles auf Papier aussieht.
Die berühmtesten Vertreter dieses Segments von: Lexikon, ABIWORD, ChiWriter, JWPCE, LibreOffice Writer und natürlich MS Word.
Verlagssysteme.
Diese Systeme sind ein Satz von Software- und Hardwaretools zum Set, Pre-Maqueting, Layout und Edition verschiedener Druckmaterialien. Unterscheiden Sie sich als Sorte von Textprozessoren in dem, was für Papierkram bestimmt ist, und nicht für den direkten Texteintrag. Haupteigenschaften:
- Layout (Standort auf Seite) von vorbereiteten Textblöcken;
- Manipulation durch Schriftarten und Druckbilder;
- Textblöcke bearbeiten;
- Grafiken auf Seiten verarbeiten;
- Ausgabe von verarbeiteten Dokumenten in der Druckkapazität;
- Unterstützung der Zusammenarbeit bei Projekten in lokalen Netzwerken, unabhängig von der Plattform.
Bei Publishing-Systemen können Sie Adobe InDesign, Adobe PageMaker, Corel Ventura Publisher, QuarkXPress hervorheben.
Abschluss
Wie Sie sehen, haben die Entwickler darauf geachtet, dass in unserem Arsenal eine ausreichende Anzahl von Werkzeugen für Textverarbeitung und Grafiken gab. Herkömmliche Redakteure ermöglichen es Ihnen, die Absätze für Zeichen und Format einzugeben, Prozessoren enthalten auch die Firmware- und Vorschauberfunktionen von Echtzeitergebnissen, und Publishing-Systeme sind professionelle Lösungen für ernsthafte Arbeit mit dem Drucken.